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Pressemitteilung

Genetischer Geschlechtsmarker bei Stören entdeckt

Forschende haben unter Leitung des IGB einen molekularen Marker zur Geschlechtsidentifizierung bei Stören entdeckt. Ein Durchbruch für die Evolutionsbiologie, den Artenschutz und die kaviarproduzierende Aquakultur.

Pressemitteilung

14 Empfehlungen für den Schutz der Süßwasser-Biodiversität nach 2020

Süßwasser-Ökosysteme werden neben dem Land und dem Meer nicht ausreichend berücksichtigt, obwohl sie unverhältnismäßig stark gefährdet sind, so ein internationales Team unter Leitung vom Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB).

Pressemitteilung

Staudämme verschärfen Auswirkungen des Klimawandels auf Fische

Staudämme schränken Fische in der Auswahl ihrer Lebensräume maßgeblich ein. Sie verhindern aber nicht unbedingt die Ausbreitung von invasiven Arten. Dies haben Forschende vom Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) und der spanischen Universität Girona (UdG) herausgefunden.

Blitzlicht

Forschende rufen zu Maßnahmen gegen den Klimawandel auf

Mehr als 100 Fachgesellschaften für Wasserforschung, darunter auch die DGL und die WSCS, haben eine gemeinsame Erklärung zu den Auswirkungen des Klimawandels auf Gewässerökosysteme veröffentlicht. Sie fordern schnelles und couragiertes Handeln.

Fokus

Living Planet Index für Wanderfische

Angesichts von Wasserkraft, Überfischung, Klimawandel und Umweltverschmutzung sind die Populationen wandernder Süßwasserfischarten seit 1970 weltweit um durchschnittlich 76% zurückgegangen, einschließlich eines Einbruchs um 93% in Europa, so der erste umfassende globale Bericht über den Zustand von Wanderfischen.

Pressemitteilung

Erbgut des Störs entschlüsselt

Forschende haben das Erbgut des Störs entschlüsselt und damit ein bislang fehlendes Puzzleteil zum Verständnis der Genomevolution der Wirbeltiere geliefert. Genforschung ist eine wichtige Grundlage für den Schutz der aquatischen Biodiversität.

Pressemitteilung

Gegen Überfischung: Schont die Alten!

Neben dem Nachwuchs auch die besonders großen, älteren Exemplare am Leben  lassen: Diese Bewirtschaftung erzielt gute Kompromisse zwischen den Ansprüchen von Berufs- und Angelfischerei und der natürlichen Vermehrungsfähigkeit der Fischbestände.  

Blitzlicht

Mega bedeutet nicht nur groß

Der Stör ist „mega", aber auch der Lachs? Der Begriff Megafauna ist in der Biodiversitätsforschung nicht eindeutig definiert. Zeit, das zu ändern, befand ein internationales Forschungsteam.

Pressemitteilung

Bedrohter Stör lernt für die Fitness

Das IGB untersuchte, ob Störe durch Training ihre Fitness für die freie Wildbahn steigern können. Schon ein zweiwöchiger „Lernvorsprung“ machte die Nahrungssuche effizienter.