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Pressemitteilung

Die Lehren aus der Oder-Katastrophe: Was Forschende jetzt empfehlen

Die menschengemachte Umweltkatastrophe mit unzähligen toten Fischen, Muscheln und Schnecken hat das Ökosystem Oder schwer geschädigt. Wie kann dem Fluss jetzt geholfen werden – und wie lässt sich das Risiko solch schwerer ökologischer und auch wirtschaftlicher Schäden in Zukunft verringern? Empfehlungen dafür hat das IGB in einem IGB Policy Brief veröffentlicht.

Fokus

„Tödliches Risiko durch aufgestaute Flüsse“

„Wer wegen Dürre und trockener Flussbetten nach mehr Stauhaltung ruft, hat nichts verstanden - sondern fördert Lebensraum mit Katastrophenpotential“, schreibt Christian Wolter in der Terra-X-Wissens-Kolumne.

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Verdacht erhärtet sich: Algengift einer Brackwasser-Art in Oderwasser nachgewiesen - natürliche Ursachen unwahrscheinlich

Neueste Untersuchungen erhärten den Verdacht, dass die Massenentwicklung einer giftigen Brackwasser-Alge in der Oder stattgefunden hat. Von einem natürlichen Phänomen gehen die Forschenden nach wie vor nicht aus, denn die Algenart Prymnesium parvum kommt auf den betroffenen Oder-Abschnitten unter natürlichen Bedingungen nicht massenhaft vor. 

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Katastrofa ekologiczna na Odrze: naukowcy z IGB tropią potencjalnie toksyczne glony

Katastrofa ekologiczna na Odrze wywołuje również wielkie poruszenie wśród naukowców z Instytutu Ekologii Słodkowodnej i Rybactwa Śródlądowego Leibniza (IGB) w Berlinie. IGB od dziesięcioleci prowadzi badania Odry, skupiając się nad ekologią rzeki i zbiorowisk rybnych. Ponadto instytut koordynuje program reintrodukcji jesiotra bałtyckiego w Odrze. Dlatego też IGB rozpoczęło własne dochodzenie; naukowcy podążają tropem silnej toksyny, która może być wytwarzana przez gatunek glonów Prymnesium parvum. Badacze wykryli duże ilości tych glonów w próbkach wody z Odry.

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Umweltkatastrophe an der Oder: IGB-Forschende verfolgen Spur potenziell giftiger Algen

Die Umweltkatastrophe an der Oder sorgt für großes Entsetzen. Forschende des IGB verfolgen aktuell die Spur eines starken Gifts, das von der Algenart Prymnesium parvum gebildet werden kann. Auch wenn sich dieser Verdacht erhärtet, handelt es sich um kein natürliches Phänomen, sondern definitiv um ein menschengemachtes Problem.

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Aktuelle IUCN Rote Liste

Für die Störe hat sich laut der aktuellen Bewertung der IUCN die Situation seit der Bewertung von 2010 deutlich verschlechtert, in Europa und Asien ist diese Veränderung am dramatischsten.